Das Leben ist ein Blaues Buch mit Eselsohren
Wie ich das Engbarthsche Gesetz entdeckte

Lange schon sucht Sebastian die „Pension zum Glück“. Nun, da er unvermittelt vor ihr steht, ist er enttäuscht, nur drei Tage bleiben zu dürfen. Als ihm die Empfangsdame ein blaues Buch mit Reisen an Orte des Glücks überreicht, macht Sebastian eine erstaunliche Entdeckung.
„Mit einer besonderen Wachheit für außergewöhnliche Begegnungen macht Gerhard Engbarth seine Leser auf die einfachen, schönen Dinge im Leben aufmerksam, auf das, was das Leben lebenswert macht.“
Simone Mager, Allgemeine Zeitung, 18.12.2020
„Der 71-Jährige hat einen Blick für das Besondere, für die schönen Blüten am Wegesrand, die andere gerne übersehen. Er formt daraus kleine Geschichten voller Wärme und Menschenfreundlichkeit. Sie zeugen von großer Offenheit und man spürt, dass der Autor nie müde wird, aufzubrechen, Neues zu entdecken, zu staunen über die Schönheit dieser Welt.
Wolfgang Krinninger, Passauer Bistumsblatt, 25.07.2021
,Begegnung heißt, ein Fenster öffnen‘, lautet ein Kapitel in Engbarths Buch. Wer sich auf dieses schöne kleine Buch einlässt, steht vor vielen offenen Fenstern und wähnt sich in der ,Pension zum Glück‘“
Der Link zu meinen „Blauen Buch mit Eselsohren“:
https://www.bod.de/buchshop/das-leben-ist-ein-blaues-buch-mit-eselsohren-gerhard-engbarth-9783752631319
Der Frosch und die Blumen der Hoffnung
Neues aus dem Blauen Buch, nicht nur für Zeiten von Corona

Der 19-jährige Tobias erzählt dem 50 Jahre älteren Journalisten Sebastian seine Parabel vom Frosch und den Blumen der Hoffnung und sagt: „Ich habe Samen dieser Blumen.“ Beim Aussäen erzählen die beiden einander Geschichten der Hoffnung.
„Auch der zweite Band ist im Kern ein Lebensrückblick im Spiegel von Begegnungen. Es sind Bruchstücke einer Biografie, Geschichten, in denen Erinnerungen aus dem ominösen Blauen Buch auftauchen. Und diese werden immer klarer und ergeben wie ein Puzzle ein Bild.
Wilhelm Meyer, Oeffentlicher Anzeiger, 14.08.2021
,Drück mich mal ganz fest‘ könnte so eine Sammlung von Engbarth wohl auch heißen. Mal ist es eine wirkliche Umarmung zur richtigen Zeit, mal ist es ein tröstendes Wort. Aber immer etwas Liebes, das Menschen tun, lassen oder auch sind. Er findet sie, erfindet sie nicht. Da ist Trost, Hoffnung im Alltäglichen, Aufrechtes, Rührendes und oft auch höchst Tapferes.
Stehen in den einzelnen Porträts die skizzierten Personen im Vordergrund, tritt in der Sammlung als Konstante der nach vorn, dem sie begegnet sind.“
Der Link zum Buch „Der Frosch und die Blumen der Hoffnung“:
https://www.bod.de/buchshop/der-frosch-und-die-blumen-der-hoffnung-gerhard-engbarth-9783753493466
Radio-Interview mit Susanne Böhme
in der Sendung „Sonntags-Galerie“, SWR4,
Sonntag, 29. August 2021
Gut, dass ich Sie treff‘
oder: Wie die Zigaretten mit mir Schluss gemacht haben
Wenn Sie dieses Buch lesen möchten, schreiben Sie mir bitte eine Email an info@gerhard-engbarth.de.